Vorsichtig bewegt die Gruppe sich von dem Loch in der Eisdecke weg, aufs gegenüberliegende Ufer zu, wobei glücklicherweise das Eis diesmal hält. Jetzt ist es nicht mehr weit bis zum Vorposten, von wo vermutlich das Hornsignal kam. Asamandra geht es obgleich der Unterkühlung verhältnismäßig gut, der Mantel von Kulagi wärmt sie.
Plötzlich schreckt das abermals hallenden Jagdhorns die Vier wieder auf, doch diesmal wird der Ton schon nach sehr kurzer Zeit unterbrochen. Dies ist das Signal für die Kämpfer, sich etwas zu beeilen.
Am Ufer liegt der Schnee jedoch wieder sehr hoch und das Gehen fällt schwer. Als die Gruppe schließlich beim Vorposten ankommt steht sie vor einem schrecklichen Blutbad. Die Leichen von 3 Männern und einem Gnom liegen im Roten Schnee. Ihre Bäuche sind aufgeschlitzt, als wären sie von einem wilden Tier angegriffen worden. Die zwei Holzhütten, die den Vorposten bildeten sind zerstört.