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~Berge~




Nach einer Idee von Ian Livingstone.

Beitragvon darkjess » 28.04.2007, 08:40

Inzwischen ist der Sturm so stark geworden, dass man kaum noch aufrecht stehen und atmen kann und wegen dem ganzen Schnee ist keine Orientierung mehr möglich.
Somit kann weder an den Rückweg, noch an ein Weiterkommen gedacht werden. Auch die Schneetiefe hat sich innerhalb der letzten paar Minuten beängsitgend erhöht und beträgt jetzt fast einen halben Meter.
Den vier Wesen bleibt nichts anderes übrig, als dem Sturm so wenig Angriffsfläche wie möglich zu bieten und abzuwarten.
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von Anzeige » 28.04.2007, 08:40

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Beitragvon (No) Mercy » 29.04.2007, 15:18

Da nun geklärt war, was Sache ist, auch wenn es die äußeren Umstände waren, die für Klarheit gesorgt hatten, und Rincewind überhaupt keine Lust hatte zu erfrieren, öffnete er die Truhe, stieg hinein und brüllte, um sich im Sturm verständlich zu machen, "Kommt rein, hier ist genügend Platz für alle!"
Er schloss den Deckel wieder, nachdem alle drinnen waren. Hier gab es wieder erwarten jede Menge Platz. Rincewind schaffte es nach einigen Versuchen den Ofen, der warum auch immer hier lag, aufzurichten und in Gang zu bringen.
Der leichte Schein des Feuers erhellte den "Raum" ein wenig. Ich will erst gar nicht wissen, wie das hier funktionieren kann! Mit diesen Gedanke setzte er sich vor den Ofen und wärmte seine fast zu Eis erstarrten Hände und Fuße.
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Beitragvon Enigma » 30.04.2007, 13:39

Vielleicht ja doch nicht so schlecht, diese Truhe! Draußen hätten wir dem Schneesturm zumindest nicht mehr lange getrotzt... Wo Rincewind die Truhe wohl bekommen hat? Wäre echt eine Anschaffung wert.
Nachdem sie lange genug über die Herkunft der Truhe nachgegrübelt hatte, wandte sie sich dann doch wieder der Realität zu. "Was machen wir jetzt hier drin bis der Schneesturm vorüber ist? Und was machen wir wenn er vorüber ist? Ich denke nämlich, dass es keinen Sinn macht den Berg weiter raufzusteigen. Die Spuren sind doch sowieso verwischt! Und im Schnee werden wir wahrscheinlich versinken, so hoch wie der jetzt schon ist. Ich muss allerdings zugeben, dass ich schon auch gerne wüsste, was das für ein Wesen ist..."
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Beitragvon michse » 03.05.2007, 13:37

Kulag wurde durch diese Frage wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt. Er war bis geradeeben sehr zufrieden mit den ereignissen gewesen: durch den zunehmenden schneesturm musste er sich nicht mehr mit den anderen herumstreiten, wegen weiterlaufen oder umkehren, wegen der zauberkiste musste er nicht mit den anderen gegen den schnee kämpfen und wegen dem tollen ofen wurde er sogar wieder trocken. Aber jetzt fühlte er sich unfreiwillig wieder mit dem problem konfrontiert: gehen oder bleiben, und wenn gehen - wohin?
"Hier drinnen können wir eigentlcih nur warten, oder? Uns aufwärmen, schafen, energie schöpfen. Und was danach kommt: Keine Ahnung. Aber wie schon gesagt: Ich fände es sehr unbefriedigend, jetzt wieder umzudrehen. Nur wegen so einem doofen wetter. Und -", er grinste plötzlich, "wenn wir schon hier drinnen sitzen und die kiste füsse hat, gäbe es dann nicht vielleict die möglichkeit, uns weitertransportieren zu lassen? Dann müssten wir uns auch nicht mehr durch den schnee kämpfen... und könnten so ohne viel aufwand weiterforschen..... !"
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Beitragvon Enigma » 03.05.2007, 15:14

"Super Idee!", meinte Kassandra missmutig. "Die Truhe ist ein intelligentes Wesen, das nicht auf Befehle hört." So wie die meisten intelligenten Wesen... "Da haben wir kaum eine Chance... Das Ding muss schon selber einsehen, dass es uns transportieren will. Und warum sollte es das tun?"
Wir müssen es dazu bringen es einzusehen. Aber wie sollen wir das anstellen? Man könnte dem Teil Feuer unterm Hintern machen, bzw. Rincewind könnte sich daran probie... Was für eine Scheißidee. Dann fackeln wir mitsamt der Truhe hab, wenn sich herausstellt, dass sie doch ein bisschen doof ist!!! Vielleicht haben die anderen ja einen brauchbaren Vorschlag!
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Beitragvon (No) Mercy » 07.05.2007, 19:27

Aus Rincewind brach hervor, was schon länger in ihm schlummerte: "Warum zur Hölle laufen wir hinter einem Vieh her, das 3 gestandene Wachmänner abgeschlachtet hat und den ganzen Vorposten in Schutt und Asche gelegt hat? Ich hab keine Ahnung, was ihr euch davon erhofft, aber ich hänge an meinem Leben und das ist wesentlich sicherer, je weiter es von diesem Ding entfernt ist!"
Von sich selbst ob dieses Ausbruchs überrascht, sank er wieder zusammen und knabberte an einem Stückchen Brot.

Während die Heldentruppe in ihrem Inneren den Schutz und die Wärme genoss, hatte sich die Truhe auf den Weg gemacht. Sie wusste nicht [was daran lag, daß sie nicht denken konnte, sie nahm wahr] wohin sie lief, sie lief einfach. Vielleicht hatte sie dieses Verhalten bei Rincewind adaptiert.
Sie glitt im Schnee entlang, blieb ab und zu an einem Baum hängen oder stieß gegen einen Stein, fand sich manchmal auch einen Meter tiefer wieder, wenn sie über eine Stelle lockeren Schnees lief. Ihre Passagiere im Inneren bekamen davon nicht mit.
Ein paar besonders mutige Eichhörnchen, die trotz des Sturms nicht in ihren Hölen waren, konnten dieses Schauspiel verfolgen und berichteten auf späteren Stammtischen von einem Hügel aus Schnee, der im Zickzack den Berg nach oben wanderte. [Je öfter diese Geschichte erzählt wurde, desto mehr veränderte sie sich, bis aus dem Hügel ein Wesen und dann ein Rieße mit weißem langem Fell wurde, den dann irgendjemand "Tije" nannte. Und da jedes unerklärliche Wesen seinen Gegenpart benötigt, wurde eine Person namens Meinhold Ressner geboren, die den Tije jagte und versuchte dessen Existens zu beweißen]. Von diesen ganzen Irrungen nichts ahnend, war die Truhe nun schon ein ganzes Stück den Berg hinauf gekommen, als sie plötzlich den Halt verlor und einen kleinen Abhang hinunterrutschte. Als sie wieder sicheren Boden unter den tausend kleinen Füßen hatte, nahm sie einen Ort wahr, der nicht von Schnee bedeckt war. Unschlüßig blieb sie stehen und öffnete schließlich mit einem lauten Knarren ihren Deckel.
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Beitragvon darkjess » 11.05.2007, 09:55

Kassandra fand sich plötzlich in einer Welt aus eintönigen Farben wieder. Zuerst konnte sie kaum etwas erkennen, da alles um sie herum weiß war und dann begriff sie. Sie hatte soeben ein magisches Portal durchschritten. Zum zweiten Mal wohlgemerkt, denn anders konnte sie sich nicht erklären, wie die Truhe ans andere Ende des Portals gekommen sein sollte. Auch wunderte sie sich, dass die Insassen der Truhe überhaupt nicht gespürt hatten, dass sie das Portal durchquerten, doch es gab ja noch einiges anderes an der Truhe, was seltsam war.

Als sich ihre Augen langsam an das viele Weiß gewöhnt hatten, konnte sie auch ihre Umgebung erkennen. Der Schneesturm war ganz offensichtlich vorüber und auch das restliche Umfeld hatte sich verändert. Der Schnee war an einigen Stellen festgetreten und nur ein kleines Stück weiter klaffte eine etwa zehn Meter breite Spalte im Eis. Ihre Länge versuchte Kassandra erst gar nicht zu schätzen, da die Spalte sich in beide Richtungen ewig fortzusetzen schien.
Allerdings führte über die Eisspalte eine - zu Kassandras Erstaunen - stabil aussehende Brücke. Wohin die Brücke aus Eis aber führte konnte sie trotz der klaren Luft nicht erkennen.
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Beitragvon Lilith » 12.05.2007, 13:32

Mikos bemerkte, dass er nicht mehr allein war. Ein Schatten hatte sich an den Rand der Schlucht gestellt und wartete anscheinend auf irgendetwas. Hä? Sind die etwa wieder zurückgekommen um mich zu ärgern? Passt doch garnicht zu denen. In der Hoffnung, dass es nicht einer der Bergriesen war, der dort stand, verhielt er sich noch eine kurze Weile volkomen still und versuchte sich nicht zu bewegen. Soweit das eben möglich war, wenn man kopfüber an einem Seil baumelte und vom Wind hin und her geschaukelt wurde. Der Schatten bewegte den Kopf. Anscheinend war es doch keiner von den Riesen, denn die hätten garantiert nicht so lange gezögert über die Brücke zu gehen. "Hallo? Öhm, entschuldigung, haben sie einen Moment Zeit? Ich hätte da eine kleine Bitte..." Er räusperte sich. Nach so langer Zeit erschien ihm das Sprechen seltsam ungewohnt. Die Figur war bei seinen Worten zusammengezuckt, reagierte aber nicht. Au weia. Hoffentlich hab ich den jetzt nicht so erschreckt, dass der wegläuft! ...Ich war doch höflich, oder? "Hallo? Tut mir leid, wenn ich sie erscherckt habe, aber: könnten sie mir helfen?" So, mehr konnte er nicht machen. Jetzt hieß es warten und hoffen, dass der, der da stand nicht die Flucht ergriff.
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Beitragvon Enigma » 15.05.2007, 15:11

Kassandra ging vorsichtig auf den Fremden zu. Eigenartig, wie er aussieht. "Ich würde Ihnen ja gerne helfen, aber... Hätten Sie ein Messer oder so etwas?" Mikos hatte natürlich etwas brauchbares dabei, aber zunächst musste Kassandra ihn erst einmal auf die Brücke ziehen, sonst wäre er auf Nimmer-Wiedersehen in den Tiefen der Schlucht verschwunden. Das Wesen hatte schon einiges an Gewicht, was zum Großteil wohl seine "Ausrüstung" mit sich brachte. So hatte Kassandra große Mühe es hochzuziehen, doch schließlich schaffte sie es und das Wesen lag völlig erschöpft auf der Brücke. Sie schnitt das Seil mit einem Messer aus dem Ledergürtel der Gestalt durch und wartete gespannt, was nun passieren würde.
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Beitragvon Lilith » 17.05.2007, 20:16

Mikos lag da und war total erschöpft. Das Wesen war ein Mädchen, das hatte er nun gesehen. Eine Art Waldgeist, aber mit anderen Proportionen wie die, die er von Zuhause her kannte. Ein bisschen wie eine Elfe... total abstrus, Waldgeist und Elfe... Er grinste. Hoffentlcih denkt sie nicht, dass ich über sie lache. Keinen Bock schon wieder zwei Wochen ohnen Essen über irgendeiner Schlucht zu hängen. Mühsam setzte er sich auf und blieb erstmal sitzen. Die Welt hatte begonnen sich um ihn zu drehen. In dem Wirbel von Farben musterte er seinen Gegenüber ersteinmal gründlich. Für ihre stämmigen Beine schien ihr Oberkörper auf den ersten Blick zu schmal und lang, passte aber gut zu ihrem Erscheinungsbild. Über ihre spitze Ohren fielen Haare, die aussahen, als wären sie lange nichtmehr gebürstet worden, und ringelten sich unterm Kinn am Hals zu kleinen Wellen. Ihr Kinn und ihre Nase erinnerten ihn an seine Spielkameraden an den heißen Quellen. Ihre Augen sahen ihn prüfend an. Mikos blinzelte, als er merkte, dass er sie anstarrte. "Was machst du eigentlich so mitten im Winter hier draußen? Ich mein, ..." weiter kam er nicht. Ein lautes Knurren erklang. Erschrocken blickten die beiden sich um. Erst als das Knurren ein zweites Mal erklang begriff Mikos. "Hej, das war mein Magen. Ham Sie was zu Essen da? Ich bin seit ca zwei Wochen auf Null-Diät. Da isst man garnix mehr." Er grinste. "Übrigens, ich heiße Mikos. Und bitte duzen. Sonst komm ich mir so komisch alt vor."
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Beitragvon Enigma » 20.05.2007, 06:37

Komischer Name!, dachte Kassandra. Dann suchte sie nach etwas essbarem, stellte jedoch fest, dass auch sie nichts mehr hatte. "Mit Essen sieht es schlecht aus! Aber hinter dem Portal finden wir bestimmt etwas." Weiß er überhaupt von dem Portal?
Kassandra war schon dabei aufzubrechen, doch Mikos zögerte noch. "Was ist jetzt, hast du Hunger oder nicht?", drängelte Kassandra.
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Beitragvon Lilith » 20.05.2007, 11:02

"Ein Portal?!" Krittisch hob Mikos die Augenbrauen und sah sich um. Hier mitten im ganzen Schnee? "Und wo soll das bitteschön sein?" Sie zeigte vage in die Richtung wo er sie gesehen hatte. Er schuate zu ihr auf und überlegte, ob dieses Wesen nicht andere Sachen sehen konnte, als er. Wär ja praktisch Portale sehen zu können. Aber ob es da besser ist als hier? Vielleicht ende ich dann als Futter für irgendein komisches Tier. Will ich irgendwie nicht. Sein Magen übernahm die Entscheidung für ihn und knurrte. Ergeben rappelte Mikos sich auf, kontrollierte ob die Messer festgeschnallt waren und hob dann den Kopf. "Dann ma los. Sicher, dass es da was zu essen gibt?" Nach einigen Schritten stoppte er nochmals. "Wo gehts da eigentlich hin?"
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Beitragvon Enigma » 23.05.2007, 16:01

"Wohin es führt weiß ich nicht so recht, das muss ich gestehen. Dort gibt es aber saftiges Gras, Bäume... Also auch Tiere. Und da wird schon was dabei sein, was man essen kann!", antwortete Kassandra. Hoffe ich jedenfalls! Zur Not gibt es nur Grünzeug für Mikos... auch wenn er sich was zu Essen sicher nicht so vorgestellt hat.
"Auf jeden Fall werde ich da jetzt hin zurückgehen, dort warten nämlich meine Gefährten auf mich. Bestimmt vermissen sie mich schon. Und bevor sie sich auf die Suche machen und sich so weit entfernen, dass ich sie nicht wiederfinde, möchte ich wieder da sein." Mit diesen Worten ging Kassandra in Richtung Portal.
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Beitragvon Lilith » 25.05.2007, 15:53

Gras, Bäume, Tiere... Klang schonmal gut. Mal was anderes als dieser ganze Schnee. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie Grün aussieht. Mit unsicheren Schritten lief er hinter dem Mädchen her. "Mit anderen Leuten unterwegs? Wie viele sind das? Wie sind die denn drauf? Was macht ihr denn? Portale suchen?" Mikos torkelte und hielt sich an ihrem Arm fest. "Schuldigung. Geht noch nicht so gut mit dem Gehen." Die Luft vor ihnen begann zu flimmern.
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Beitragvon Enigma » 29.05.2007, 08:41

Zielstrebig ging Kassandra mit Mikos auf das Portal zu. Dann als sie davorstanden, nahm Kassandra Mikos bei der Hand und sie gingen gemeinsam durch das Portal.
Nun empfand Kassandra wieder dieses unbeschreibliche Gefühl, dieses Glück und die Unbeschwertheit, als die Flüssigkeit ihren Körper sanft umhüllte.
Aber dann waren sie auch schon auf der anderen Seite des Portals. Sie standen am Rand der grünen Wiese und blickten in das Meer von Grün, das sich vor ihnen wie ein Teppich ausbreitete. Doch als Kassandra sich nach ihren Gefährten umsah, konnte sie nicht einen von ihnen erblicken. Auch Mikos blickte verwundert drein, was Kassandra jedoch zunächst auf den plötzlichen Umgebungswechsel bezog.
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