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~Zellentrakt~




Da wir ja erst seit kurzem existieren hier das erste Test-RPG.
[Vielen Dank an R.A.Montgomery und P²N's IcqFenster für die Inspiration;)]

Beitragvon Mahdi » 07.10.2007, 12:03

Der Soldat blickt Nora nur abwertend an. "Gib ihr was zum Atmen." Nachdem Nora auch Chocolat eine Maske aufgesetzt hat, wirft er sie sich über die Schulter. In der anderen Hand hält er immer noch die Waffe und bedroht den Jungen und die Forscherin. "Los. Raus jetzt!" Er und der andere Soldat führen die beiden zur Schleuse. Unterwegs kommen sie an noch einer Hand voll weiterer Männer vorbei die das Schiff untersuchen.

Die Schleuse ist für fünf Leute etwas Eng, aber die Soldaten scheinen keine Berührungsängste zu haben. Wenn sie so etwas wie Angst überhaupt kennen. Beide richten weiterhin die Waffen auf Nora und Max. Langsam füllt sich der kleine Raum mit Wasser, und die Männer blinzeln nicht einmal als es ihnen Über die Köpfe steigt. Als sich die äußere Schleusentor öffnet schubsen sie die Gefangenen hinaus in den Ozean. Der Druck des Wassers in dieser Tiefe ist so gewaltig, das Nora und Max ebenfalls ohnmächtig werden. Ohne Mühe werden alle drei Gefangenen in die Stadt und dort in Einzelzellen gebracht, in denen sie nach einer Weile aufwachen werden.

Avendesora steht vor dem Bild seiner Kommandantin und erstattet ihr gerade Bericht, als der Feldwebel, der die Eliteeinheit angeführt hat, sich bei ihm meldet. "Hauptmann. Die Bombe wurde entschärft, das Schiff sichergestellt und die Gefangenen wurden im Zellentrakt in Einzelzellen untergebracht. Scheinen den Druck nicht gewöhnt zu sein. Sind momentan alle Drei ohnmächtig." Avendesora nickt dem Feldwebel zu. "Danke. Ich werde mich gleich um die Gefangenen kümmern. Wegtreten."

Dann wendet er sich wieder an seine Vorgesetzte. "Sie haben es gehört. Die Lage ist unter Kontrolle. Sobald die Gefangenen wieder bei Bewusstsein sind, werde ich sie verhören. Die jüngere Frau zuerst. Sie scheint so eine Art Anführer zu sein." "Gut. Halten sie mich weiter auf dem laufenden." Das Bild verschwindet. Der Sicherheitschef Sektor 7 wendet sich an einen seiner Männer. "Behalten sie die Zellen im Auge. Sobald die dort erwacht ist, melden sie es mir. Dann werde ich sie verhören." "Jawohl."

Avendesora begibt sich in die Offiziersmesse und nimmt eine kleine Mahlzeit zu sich. Danach setzt er seine Inspektionen fort, die er wegen dem Zwischenfall unterbrechen musste. Nach vier Stunden meldet ihm der Wachhabende, das die Forscherin erwacht ist. Na da bin ich ja mal gespannt.

Als Nora erwacht findet sie sich in einem kleinen hellen Raum wieder. Ungefähr 3x3m. Größer nicht. Eine schmale Liege als Bett, eine Toilette. Ein Waschbecken. Ein Tisch. Ein Stuhl. Aber Keine Tür ist zu sehen. Bevor sie sich über diesen Umstand wundern kann, ertönt ein leises Zischen und ein Spalt erscheint in der Wand vor ihr, der immer größer wird. Der Mann, der sie auf dem Schiff schon angeschriehen hat, betritt die Zelle und setzt sich ihr gegenüber auf den Stuhl. Erneut das leise Zischen, und die Öffnung verschwindet wieder.

"So. JETZT wirst du meine Fragen beantworten. Wer bist du. Und was willst du von uns." Er blickt ihr lauernd direkt in die Augen.
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von Anzeige » 07.10.2007, 12:03

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Beitragvon An_flying_Angel » 07.10.2007, 12:59

Nora musterte ihn, ob er wohl eine Waffe dabeihat? Bestimmt, aber auch wenn nicht er wäre viel zu stark ich könnte ihn nicht besiegen.

Nun blickte auch Nora ihm direkt in die Augen, sie wusste dass er sie nur Verunsichern wollte aber das brachte bei ihr nichts,
sie konnte dem Blick standhalten.

Wieviel konnte sie verraten und was würde passieren wenn sie es nicht tat? Die anderen könnten es bestimmt nicht für sich behalten zum Beispiel Max der würde es sicher sagen.


"Wir sind ..." fing sie an zu sprechen stoppte aber weil sie fast gesagt hätte wir sind Menschen. Das wäre doch ein bischen zu Vorlaut gewesen "Ich bin Forscherin und die anderen beiden blinde Passagiere die sich auf das Schiff geschlichen haben" antwortete sie nun.

Die ganze Zeit hatte sie seinem Blick stangehalten und wandte sich immer noch nicht ab, die zweite Frage werde ich noch nicht beantworten sie würden mir eh nicht glauben.

Damit hörte sie auf zu reden und man sah ihr an das sie fertig gerredet hatte.
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Beitragvon blackdark » 07.10.2007, 18:48

Max öffnete die Augen und setzte sich aufrecht in sein hartes Bett. Er war in einem kleinen Raum, den er sich genau ansah. Dann fragte er sich wo die Anderen waren.
Er schrie "Nora!" und hämmerte mit seinen Fäusten an die Wand und dann lief er in dem Raum herum und klopfte an alle Stellen die er erreichen konnte.
Das hatte nämlich sein großes Vorbild, Sherlock Holmes gemacht, dann hatte er eine Falltür entdeckt. "Wieso finde ich keine Falltür?" sagte er.
Er war allein, zu allein, er war sehr traurig, er wollte nähmlich nicht allein sein. Nochmal kreischte er: "Nora, wo bist du?"
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Beitragvon Chocolat » 07.10.2007, 19:41

Als Chocolat erwachte und die Augen öffnete, stöhnte sie erst einmal auf und schloss die Lider sofort wieder.
Ist das hell! Wo bin ich?

Mit geschlossenen Augen richtete sie sich langsam auf und beschattete dann die Augen um sich umzusehen. Es half nichts, denn das Licht schien keine bestimmte Quelle zu haben. Die zweite Erkenntnis, die Chocolat wie ein Schlag traf, war die, dass sie eingeschlossen war. Sie schluckte, ließ ihren Blick durch den Raum gleiten und fand auch bei der zweiten Betrachtung keine Türe. Des Weiteren schien es genauso wenig eine Dach- oder Bodenluke zu geben. Sie hatte Angst.
Ihre Kleidung war noch feucht und sie fröstelte, das helle Licht, das Gefangensein setzten ihr zu.
Sie kauerte sich in einer Ecke des Bettes zusammen, die Beine angezogen und mit den Armen ihren Bauch umklammernd. Sie schloss die Augen wieder - es gab hier sowieso nichts weiter Interessantes zu sehen - und horchte in sich hinein.

Kleines? Bist du noch da? Los, beweg dich, bitte. Verdammt, es ist viel zu kalt. Was ist bloß passiert? Die müssen uns durchs Wasser...die haben uns durchs Meer rausgeholt, aus dem verdammten Schiff! Hoffentlich hat das Kleine den Druck überlebt. Hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich. Wie tief wir wohl waren? Zu tief. Wer auch immer diese Leute sind, sie sind verrückt. Selbst Soldaten dürfen nicht so mit einem Menschen umspringen. Wir haben doch auch Rechte. Und wenn das Kleine...es wäre Mord! Nein...es lebt...es muss leben...bitte Gott, wenn du da draußen irgendwo existierst, mach, dass es lebt. Los Kleines, zeig mir, dass du noch da bist. Bitte.

Die Angst krampfte sich immer fester um Chocolats Herz. Sie bemerkte gar nicht, wie sie anfing, vor sich hin zu murmeln, so versunken war sie in ihre Gedanken, so beschäftigt mit der Frage, ob das Kind in ihr die letzten paar Stunden überlebt hatte.
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Beitragvon Mahdi » 09.10.2007, 17:24

Avendesora starrte ihr weiterhin unverwandt in die Augen. Als sie für einige Minuten nichts mehr sagte, begegnete auch er Nora mit Schweigen. Nach ungefähr 10 Minuten ergriff er wieder das Wort.

"Verarschen" sagte er ruhig und ohne den Blick von ihr zu nehmen "kann ich mich alleine Mädchen. Eine Forscherin. Ein Kind. Und eine schwangere Frau, die rein zufällig eine Massenvernichtungswaffe an Bord haben und auch rein zufällig in unser Territorium fahren." Sein Mienenspiel drückte leichte Verärgerung aus. "Wer seid ihr WIRKLICH. Und was wollt ihr von uns? Warum wollt ihr uns vernichten. Was haben wir euch elenden Bodenkriechern getan. Fragen über Fragen. Und du wirst erst etwas zu essen und trinken bekommen, wenn du sie alle zu meiner Zufriedenheit beantwortet hast."


Die Zellen von Max und Chocolat öffnen sich zwischenzeitlich, und ein Soldat stellt ihnen ein Tablett auf den Tisch. Darauf befinden sich ein Glas Wasser und etwas, das wie Seetang aussieht. Anschließend verschwindet er wieder, ohne ein Wort gesagt zu haben.
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Beitragvon An_flying_Angel » 10.10.2007, 18:22

Nora hatte befürchtet dass er ihr nicht glauben würde aber wie sollte sie es erklären damit er ihr glaubte? Wenn dass so weitergeht werde ich noch meiner Zelle verhungern müssen dachte sie und verzog den Mund zu einem kleinen Lächeln, sie wusste dass man sie nicht verhungern ließ, sekunden später setzte sie wieder die normale Miene auf und hoffte dass es der Mann das lächeln nicht bemerkt hatte. Dann fing sie mit ruhiger Stimme an zu reden : "Sie müssen mir glauben dass ich eine Forscherin bin ich habe die Wahrheit gesagt fragen sie meinetwegen meine Begleiter die werden ihnen das gleich erzählen, ich weiß dass das jetzt ungläubig klingen mag aber wir wussten nichts von dieser Bombe und als wir sie bemerkten konnten wir nicht mehr zurück an die Oberfläche wir wären nicht so dumm eine Bombe an Bord zu nehmen die uns selbst vernichtet!. Ich habe nur versucht Atlantis zu finden mehr nicht" sie beendete den Satz, und redete sich ein dass sie keine falschen Bewegungen mehr machen durfte, nicht mal lächeln da alles falsch verstanden werden könnte.Nun schaute sie den Mann an und bemerkte erst jetzt wie hungrig sie war.
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Beitragvon Mahdi » 20.10.2007, 16:06

Avendesoras Augen wichen nicht von ihrem Gesicht. Argwöhnisch betrachteten sie jede einzelne Bewegung. Jedes einzelne Muskelzucken. Er selbst wirkte dabei stoisch, fast wie eine Statue oder ein Roboter.

"Du gibst also zu da ihr vorsätzlich in unser Gebiet eingedrungen seid! HA! Ich wusste es. Und den Rest erzählst du auch noch! Na los. Ihr wärt bei weitem nicht die ersten die sich selbst opfern um anderen Schaden zuzufügen. Und da ihr uns angegriffen habt, hab ich nicht mal den Hauch eines schlechten Gewissens wenn ihr alle krepiert. Also erzähl mir lieber die Wahrheit."

Die Tür öffnete sich und ein Soldat mit einem Tablett koam herein und stellte es auf den Tisch. Darauf stand ein Glas Wasser und ein Teller mit Seetang. Avendesora nickte dem Mann zu, und dieser verschwand wieder. Anschließend zog der Hauptmann das Tablett zu sich.

"Nun?"
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Beitragvon An_flying_Angel » 20.10.2007, 16:35

"Ja wir sind in euer Gebiet eingedrungen aber mit friedlichen Vorsätzen, ich habe nur die Wahrheit gesagt, und würden sich in eurer Welt Kinder und schwangere umbringen?"
Antwortete Nora und rutschte ein bischen zu Seite damit sie ihm nicht mehr direkt gegenüber saß, aber immernoch Blickkontakt halten konnte.

Ob das gut ausgeht naja vielleicht wäre der Tod durch die Bombe doch besser gewesen,....
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Beitragvon Mahdi » 22.10.2007, 15:23

"Meine Welt ist auch deine Welt, Mädchen. Wir leben nur an unterschiedlichen Stellen." Erwiderte Avendesora ihr gelassen. "Und ja. Typen wie euch ist sowas durchaus zuzutrauen. Bei deiner Gattung wundert mich ehrlich gesagt nichts mehr." Er schwieg eine ganze lange Minute und blickte ihr dabei fest in die Augen.

"Also warum seid ihr nun hier? Was wolltet ihr mit der Bombe? Wer hat euch geschickt?" Wie abwesend stocherte er mit einem seiner Finger in dem Seetang herum und schob ihn auf dem Teller hin und her, ohne den Blick von ihr zu wenden.
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Beitragvon An_flying_Angel » 22.10.2007, 19:30

Muss er alles so ernst nehemen er weiß genau was ich meine mit *"Welt*.

"Wer mich geschickt hat? eine Forscherin" Nora verzog ihr Gesicht zu einem spöttischen Grinsen "und wenn ihr mir so langsam nicht glaubt werdet ihr mich verhungern lassen müssen, ihr habt noch drei Tage Zeit...!" Somit drehte Nora ihm den Rücken zu sie hielt es für unnötig dass Gespräch weiterzuführen er würde ihr ja doch nicht glauben.
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Beitragvon Mahdi » 23.10.2007, 17:45

Avendesora zuckte mit den Schultern. "Wie du meinst." Der Hauptmann erhob sich, nahm das Tablett und verließ ohne ein weiteres Wort die Zelle. Draussen drückte er das Tablett einem Soldaten in die Hand. "Die Gefangene hat anscheinend keinen Hunger. Ich werde morgen noch mal nach ihr sehen."

Anschliessend ging er gemessenen Schrittes zur nächsten Zelle. Kriecher. Wir werden ja sehen wie hart sie sind. Besonders die hier. Scheint die Anführerin zu sein. Will stark sein. Mal schaun wie stark sie noch is wenn sie erstmal richtig Hunger hat. Ich krieg die Wahrheit schon noch zu hören.

Vor der nächsten Zelle angekommen nickte er dem dortigen Wachposten kurz zu und trat dann durch die sich öffnende Tür. In der Zelle war der Junge untergebracht. Er schien sich wohl nicht sehr gut zu fühlen. Avendesora setzte sich Wortlos an den Tisch und starrte den kleinen an.
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Beitragvon An_flying_Angel » 23.10.2007, 19:45

Endlich ist er weg, aber wenn er mir nicht glauben will die anderen werden ihm nichts anderes erzählen.

In diesem Moment war ihr das Essen so ziemlich egal.
Da sie nicht wirklich viel in diesem kargen Raum machen konnte legte sie sich hin und dachte nach, kurze Zeit später schlief sie ein.
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Beitragvon blackdark » 27.10.2007, 13:12

Max währenddessen sah angewiedert das, was der Soldat ihm vorgesetzt hatte, an.
Was soll das sein, ich ess doch nichts, was von einem bösen, miesen Schuft kommt!

Nach einer Weile holte er ein kleines Metallstück aus seiner Hosentasche - er würde nicht einfach nur rumsitzen - und fing an, an der Wand zu kratzen.
Wenn jemand kommt kann ich einfach die schmuddelige Decke vom Bett darüber -
Als der Soldat eintrat, fiel ihm das Metallstück aus der Hand und Max schluckte kurz schuldbewusst. Weil der Mann ihn aber vorerst nur anstarrte, blickte auch der Junge böse (oder das, was er für böse hielt) zurück und drehte sich dann zur Wand.
"Ich red nich mit dir! Du bist einer von den Bösen."
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Beitragvon Mahdi » 30.10.2007, 19:49

Avendesora grinste den kleinen spöttisch an. "Und doch hast du grad schon mit mir gesprochen, kleiner Wurm." Amüsiert betrachtete er das unangetastete Tablett. "Hunger scheinst ja auch keinen zu haben. Oder hast du Angst das wir dich vergiften?" Der Hauptmann lacht laut. "Man kleiner. Wenn ich dich töten will kann ich das jederzeit tun. Wozu Gift verschwenden? Ich kann dich auch einfach verhungern lassen."

Mit ruhigem aber festem Blick fixierte Avendesora das Kind. "Du solltest also lieber mit mir reden. Denn dein Leben und das der andern beiden liegt allein in meiner Hand. Also. Wie schauts aus? Willst du vernünftig sein, oder willst du hungern, so wie die andere?"
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Beitragvon blackdark » 06.11.2007, 19:54

Bei den Worten Avendesoras dreht Max sich doch wieder um. Seine Augen weiten sich, es scheint ihn zu beunruhigen, wie er den Atlanter vom Tod sprechen hört.

Ohne nachzudenken antwortet er doch, völlig außer Acht lassend, was er eben noch gesagt hatte.
„Ich will nicht verhungern! Aber welche Andere? Gibst du der Nora etwa nix zum Essen?“
Der kann uns doch net einfach verhungern lassen! Ich will nich so allein hier bleiben.

"Und außerdem kann man doch des komische grüne Zeugs da bestimmt net essn..."
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